Nachdem alle Aufkleber mit dem Heißluftföhn entfernt waren, begann man mit dem Versuch den ausgeblichenen Lack wieder aufzuhübschen. Durch jahrelange Witterungseinflüsse hat dieser aber leider so gelitten, dass sich nun ein Fachmann für Fahrzeugaufbereitungen und Lack der Sache annehmen wird. Währenddessen kümmerten sich andere Kameraden bereits um die Dachbeladung und zerlegten die zweiteilige Schiebleiter, um sie abzuschleifen und das Holz später neu zu versiegeln. Nach und nach soll das Fahrzeug so in altem Glanz erstrahlen.
Zum Abschluss wurde das Fahrzeug dann noch kurz bewegt, um den Motor wieder etwas laufen zu lassen. Auch nach 56 Jahren läuft dieser noch zuverlässig wie ein "Schweizer Uhrwerk".
Ein besonderer Dank gilt unserem Kameraden, der uns die Halle sowohl zum Unterstellen, als auch für die Arbeiten zur Verfügung stellt. Dies ist keinesfalls selbstverständlich und zeugt von großer Verbundenheit zur Wehr!
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